Unsere Geschichte
Der Ursprung
Relish ist schon fast eine Tradition bei der Familie Längle. Schon vor vielen Jahren hat Iris händisch ein Relish aus Gemüse vom eigenen Garten produziert. Damals nur für die eigene Familie und Gäste.
Zu den sommerlichen Grilladen war Relish kaum noch wegzudenken. Aber auch zu weiteren Mahlzeiten gab es Relish. Zum Beispiel zu Ofenkartoffeln oder Fisch aus der Pfanne.
Der Geschmack des hausgemachten Relishs war unverkennbar und jeder liebte ihn – egal ob Familienmitglieder, Verwandte oder Freunde. Ein Glas Relish war oft innerhalb weniger Minuten aufgebraucht.
Ein Familienrezept
Als Fabian dann in seinen Zwanzigern von zuhause auszog wünschte er sich ein Rezeptbuch mit den besten Rezepten von Iris. Darunter waren natürlich seine Lieblingsrezepte wie Götterspeise, Naanbrot mit Linsen und natürlich auch das Relish.
Der Aufwand für die Produktion ist sehr gross und darum wurde das Rezept vom Relish ziemlich lange gar nicht gebraucht. Doch der Geschmack fehlte. Nach einigen Gläsern, die Iris vorbeigebracht hatte, war es an der Zeit selbst Hand anzulegen.
Zusammen mit Cristina stellten die Zwei Ende 2023 das erste Mal ein paar Gläser Relish her. Die Umsetzung war selbstverständlich noch nicht so gut wie das Original von Iris. Trotzdem kam es bei Freunden sehr gut an. Mit der Zeit und mit viel Übung wurde die Umsetzung immer besser bis schliesslich die Idee aufkam, dass das Relish doch auch für andere Menschen verfügbar sein sollte.
Aller Anfang ist chaotisch
Doch wie produziert man ein Lebensmittel für eine grössere Menge Menschen?
Wie muss das Rezept angepasst werden, dass der Geschmack für diese Menge gleich bleibt?
Was sind die Vorgaben bezüglich der Sicherheit und der Etiketten?
Diese und viele weitere Fragen kamen auf. Doch anstatt sich tagelang Gedanken zu machen und danach nicht viel weiter als vorher zu sein wollte Fabian einfach mal versuchen.
Und so ging es nach einem kurzen Abstecher in den nächstgelegenen Supermarkt direkt mit der Produktion los. Gemüse schneiden und …
Wie lagern wir das geschnittene Gemüse nun?
Auch auf diese Frage gab es schnell eine Lösung. Eine grosse Salatschüssel bat Hilfe. Am nächsten Tag wurde das Gemüsegemisch in viel zu kleinen Pfannen weiterverarbeitet und eine gigantische Sauerei in der Küche produziert.
Nichtsdestotrotz waren am Ende des zweiten Tages die ersten Gläser fertig.
In einer Nacht- und Nebelaktion zeichnete Cristina den ersten Entwurf der Etikette, welche direkt am nächsten Tag auf ein Etikettenpapier gedruckt, von Hand ausgeschnitten und auf die Gläser geklebt wurden. Schön ist anderst aber es funktionierte fürs Erste.
Erste Rückmeldungen
Nur kurze Zeit später, am 30. März 2024, standen Fabian und Cristina nach vielen langen Abenden das erste Mal am Wochenmarkt auf der rechten Aareseite in Olten. Nach einem eher harzigen Start wussten die zwei gelernten Architekten dann auch in etwa, wie man am besten aus Mensch zugeht.
Nach einigen weiteren Wochen des Ausprobierens und einarbeiten der Kundenrückmeldungen entstand dann die finale Version des Relish von Mama.
Neben der anpassung des Rezeptes wurde auch stetig das Etikett überarbeitet und alle weiteren Prozesse hinter den Kulissen verbessert, um die aufwändige Produktion zu optimieren und das Relish zu einem vernünftigen Preis zu verkaufen.
Und jetzt?
Auch jetzt produzieren wir jedes einzelne Glas Relish von Hand und mit ganz viel Liebe. Wir geben unser Bestes so nachhaltig wie möglich zu produzieren. Der Grossteil unserer Zutaten kommen aus der Schweiz und wir hoffen in Zukunft noch viele weitere Verbesserungen vornehmen zu können. Für weitere Infos dazu klicke auf den Button:
Wir wünschen dir einen guten Appetit und hoffen dass dir das Relish genau so gut schmeckt, wie und!